Der dokumentarische Essay „Roma“ rotiert um den bemerkenswerten Umstand der Namensgleichheit zwischen der sprichwörtlich schönen, alten, von Monumenten der Hochkultur aus Jahrtausenden durchsetzten europäischen Stadt Rom und dem feindselig beäugten, ökonomisch und politisch benachteiligten Volk der Roma, dessen Angehörige in großer Zahl Teil des vielschichtigen Gewebes der Stadt sind.
Die Arbeit versucht sich daran, die Unsichtbarkeit dieser Menschen sichtbar zu machen, die da sind und zugleich ausgeblendet werden, so wie ja auch ihr Name im Namen der Stadt verborgen liegt.





































